Entwicklung von nachhaltigen Infrastrukturkonzepten
Ziele:
- Entwicklung von nachhaltigen Infrastrukturkonzepten
- Auswirkungen und Einsatzmöglichkeiten neuer Technologien und integrierter Ansätze
- Berücksichtigung von Veränderungen wichtiger Rahmenbedingungen (Klimawandel, demographische Entwicklung, ökologische Anforderungen etc.)
Aufgaben:
- Integrierte Betrachtung der verschiedenen Infrastrukturbereiche
der Technologie-Optionen und der Rahmenbedingungen
- Szenarioanalysen, Akteursanalysen
- Konzeptentwicklung
- Bewertung der Nachhaltigkeit
- Entwicklung von Geschäftsmodellen
Zielgruppe:
- Wohnungsbaugesellschaften, Planungsbüros
- Kommunen, Bundesländer, Bund
Ansprechpartner:
Anpassung der Wasserinfrastrukturen
Ziele:
- Anpassung der Wasserinfrastrukturen an sich ändernde Rahmenbedingungen
- Erhöhung der Nachhaltigkeit
Aufgaben:
- Konzeption von integrierten Wasserinfrastrukturkonzepten
- Wissenschaftliche Begleitung von Pilot- und Demonstrationsprojekten
- Nachhaltigkeitsbewertung und Akzeptanzforschung
- Analysen des Innovationssystems
Zielgruppe:
- Wohnungsbaugesellschaften, Planungsbüros
- Kommunen, Bundesländer, Bund
Ansprechpartner:
Wasser- und Abwassertechnik - kommunal
Vorteile:
- Von der Einzel- zur Systemlösung
- Digitalisierung des kommunalen Raums
- Ressourceneffizienz
Anwendungen:
- Semi-dezentrales Wassermanagement
- Systemkonzepte für Städte – Morgenstadt City Lab
- Kritische Infrastrukturen: Hygiene, Alarmsysteme
- Wasser 4.0 – Digitalisierung der
kommunalen Wasserwirtschaft
Branchen/Märkte:
- Ver- und Entsorger
- Städte und Gemeinden
- Ausrüster und Vorreiter der Digitalisierung
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Marius Mohr, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
- marius.mohr@igb.fraunhofer.de
- Telefon +49 711 970 4216
Online-Überwachung mittels Biosensoren
Vorteile:
- Überwachung der Wasserqualität: automatisiert, inline und modularer Aufbau
- Erhöhung der Sicherheit für Infrastruktur und Verbraucher
- Nachweis toxischer Effekte von (unbekannten) Kontaminanten
Anwendungen:
- Wasserversorgung: Alarmsysteme für die Trinkwasserversorgung
- Überwachung von Oberflächenwasser
Branchen/Märkte:
Ansprechpartner:
Hochwasserschutz und Frühwarnung
Vorteile:
- Verbesserung des Hochwasserschutzes
- Die Verlängerung der Vorwarnzeit bis zum Ereigniseintritt
- Bestimmung von qualitativ, lokal und zeitlich qualifizierten Eintrittswahrscheinlichkeiten für bestimmte Niederschlagsmengen.
- Verbesserung der Genauigkeit von Warnungen (signifikante Reduzierung von Fehlalarmen)
- Bessere Kommunikation und Verbreitung von Warnungen
Anwendungen:
- Hochwasserschutz und Frühwarnsystem
Branchen/Märkte:
- Umweltbehörden
- Katastrophenschutz
Ansprechpartner: